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Trauringauswahl

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Eheringe – diese Kriterien sollten Sie bei der Auswahl beachten

Vor der Hochzeit müssen Paare zahlreiche Vorbereitungen treffen. Neben der Wahl des richtigen Standesamtes in Berlin oder der Entscheidung für ein Brautkleid sollte dem Ring-Kauf besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Trauringe begleiten Sie schließlich im besten Fall Ihr ganzes Leben lang. Dabei kommt es nicht allein auf die Optik an. Wenn Sie vorhaben, Ihre Ringe jeden Tag zu tragen, spielen auch ein robustes Material und ein geringer Pflegeaufwand eine wichtige Rolle.

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© pixabay.com

Die richtige Ringgröße finden

Mit einigen Tipps ist es ganz einfach, die richtige Ringgröße herauszufinden. Zum Beispiel sind Ihre Finger nicht zu jeder Tageszeit gleich dick. Deswegen sollten Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin die Ringe am besten abends oder am späten Nachmittag anprobieren. Beachten Sie dabei, dass Ihr Ringfinger an der linken Hand dünner oder dicker als der an der rechten sein kann. Probieren Sie das gewünschte Modell deswegen unbedingt an der Hand an, an der Sie ihn später auch tragen wollen. Ein passender Ring drückt nicht und lässt sich ohne Probleme vom Finger ziehen. Gleichzeitig darf er auf keinen Fall von allein abfallen.

Ringe lassen sich anpassen

Im Laufe Ihres Lebens können Ihre Finger ihren Umfang verändern. Machen Sie sich deswegen keine Gedanken, sondern kaufen Sie Ringe, die Ihnen beiden zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die Hochzeit planen, gut passen. Später lassen sich die Trauringe immer noch weiten oder enger machen.

Breit oder filigran – eine Frage der Proportionen

Breite Ringe sind markant und deutlich sichtbar. Sie bieten außerdem viel Platz für einen üppigen Diamantbesatz oder ein Bicolor-Design. Falls Sie etwas kräftigere Hände haben, ist ein breiter Ring auch optisch von Vorteil, da filigrane Modelle an Ihren Fingern verloren wirken könnten. Zarte Ringe sehen hingegen gut an schlanken Händen aus. Sie stehen für eine klassische Eleganz und passen somit zu nahezu jedem Outfit. Da Bräutigam und Braut mitunter sehr unterschiedliche Hände haben können, muss oft ein Kompromiss gefunden werden. Zum Glück gibt es auch mittelbreite Ringe, die an fast jedem Finger schick aussehen.

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Robuste und pflegeleichte Materialien

Wenn Sie planen, Ihre Eheringe jeden Tag zu tragen, sind reines Gold und Silber nicht unbedingt die beste Wahl. Silber neigt zum Anlaufen und kann schnell zerkratzen. Auch Gold ist anfällig für Macken. Gegen die unschönen Verfärbungen hilft ein Schmuckbad. Kratzer lassen sich wegpolieren. Ein wenig widerstandsfähiger sowie pflegeleichter sind Titan und Edelstahl. Manche Paare finden die Kratzer auch ganz charmant, da sie zeigen, welche Hindernisse bereits gemeinsam überwunden wurden oder dass die Ehe schon eine ganze Weile hält. Sofern Sie bereits wissen, dass Sie die Ringe nach der Hochzeit nur zu besonderen Anlässen tragen möchten, ist es natürlich nicht so wichtig, ein robustes und pflegeleichtes Modell zu wählen.

Mit der Auswahl des Materials geht auch die Ringfarbe einher. Sowohl Silber als auch Gold haben eine klassische Ausstrahlung und sind deswegen bei Paaren oft gefragter als Titan oder Edelstahl. Suchen Sie sich eine Farbe aus, die Ihnen gefällt oder die sich problemlos mit Ihrem übrigen Schmuck kombinieren lässt. Wer sich etwas anderes als die typischen Ringfarben wünscht, kann auch zu Modellen in Roségold greifen.

Tipp: 333er-Gold läuft genau wie Silber schnell an. Weniger wahrscheinlich sind die unerwünschten Verfärbungen bei 585er-Gold!

Eheringe mit Diamanten oder ohne?

Schon ein einzelner funkelnder Diamant kann den Ehering aufwerten. Die wunderschönen Lichtreflexe machen ihn zum gelungenen Eyecatcher. Wenn Sie genügend Budget zur Verfügung haben und einen Diamantring wählen, sollten Sie die folgenden Punkte beachten:

Der Stein sollte nicht zu groß sein. Sonst bleiben Sie schnell an Ihrer Kleidung hängen. Außerdem kann es passieren, dass Sie sich an einem zu opulenten Ring schnell sattsehen.
Farblose Diamanten sind besonders wertvoll. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Reinheit.
Brillanten unterscheiden sich von Diamanten durch ihren Schliff, der sie so richtig zum Funkeln bringt.

Verleihen Sie dem Ring eine persönliche Note

Viele Paare lassen eine Gravur im Inneren des Eheringes abringen. Dabei kann es sich zum Beispiel um den Namen des Partners oder um das Hochzeitsdatum handeln. Da sich die Gravur auf der Innenseite befindet, ist sie wie ein kleines süßes Geheimnis zwischen den Ehepartnern. Außerdem fällt der Aufpreis dafür meist nicht so stark ins Gewicht.

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