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Hochzeitspapeterie

Hochzeitspapeterie

Hochzeitskarten vor, während und nach dem Fest

Heiraten in der Hauptstadt liegt im Trend – folgt man der Statistik, geben sich hier immer mehr Paare das „Ja-Wort“. Kein Wunder, kann man sich in Berlin doch im historischen Patrizierhaus trauen lassen, aber mit Hauptstadtfloß & Co. auch auf dem Wasser.

Doch auch Brandenburg mit seinen atmosphärischen Dorfkirchen und Gasthöfen steht bei den Brautpaaren der Region ganz hoch im Kurs. Ausgefallene Trauorte in Traditionsbetrieben wie Fischerei oder Ziegelei lassen die Herzen von Naturliebhabern und Freunden von Industriekultur gleichermaßen hoch schlagen. Doch bevor die Traumhochzeit am besonderen Ort gefeiert werden kann, stehen etliche Vorbereitungen ins Haus. Neben dem bürokratischen und dem finanziellen Teil der Planungen will die Feier selbst organisiert werden – vom Catering über das Menü bis zur Band. Gut, wer hier helfende Trauzeugen oder sogar professionelle Hochzeitsplaner zur Hand hat!

 

Hochzeitspapeterie

© pexels.com

 

Save-the-Date- und Einladungskarten

Zwei Dinge jedoch lassen sich die meisten Paare nicht aus der Hand nehmen. Zum einen das Aussuchen der Hochzeitsgarderobe – insbesondere des Brautkleides – und der passenden Accessoires wie Haarschmuck oder Schuhe. Zum anderen die Auswahl, Einladung und Platzierung der Gäste. Bevor es ans Verschicken der eigentlichen Einladungskarten geht,
senden viele Brautpaare heutzutage zunächst eine Save-the-Date-Karte an ihre potenziellen Hochzeitsgäste. Schließlich sollen die Gäste den Termin möglichst früh einplanen können, damit das Brautpaar nicht durch Absagen wegen Terminkollisionen enttäuscht wird.

Erst dann erfolgt die eigentliche Einladung, auf welche die Gäste auch reagieren müssen – denn nur so kann das Brautpaar mit einer konkreten Gästezahl und allem, was daran hängt, kalkulieren. Trotz Save-the-Date müssen Gastgeber schließlich mit Absagen rechnen. Als Faustregel in der Hochzeitsbranche gilt, dass etwa zehn bis zwanzig Prozent der Eingeladenen absagen werden. Die sogenannten No-Show-Quote – also die Anzahl derer, die zwar zugesagt haben, aus akutem Grund am Festtag dann aber doch nicht kommen – ist bei Hochzeiten generell kleiner als bei lockereren Veranstaltungen. „Keine Lust“ wird hier zumeist nicht gelten gelassen, da die wenigsten diesen einmaligen Tag im Leben ihrer Freunde oder Verwandten verpassen möchten. Mit spontanen Erkrankungen jedoch muss auch hier immer gerechnet werden. Diese werden im Regelfall durch den einen oder anderen Überraschungsgast ausgeglichen.

Menü-, Platz- und Dankeskarten

Ist die Feier glücklich – und mit der ungefähr vorgesehenen Anzahl an Gästen – überstanden, schreibt das Brautpaar die dritte Karte: Eine Dankeskarte. Der Dank für das Erscheinen nämlich geht am Hochzeitstag oftmals im Trubel unter. In der Dankeskarte wird aber nicht nur das Kommen des Gastes bedankt, sondern auch dessen Geschenk mit ein, zwei individuellen Sätzen gewürdigt. Also beispielsweise: „Vielen Dank für die schöne Flasche Wein und die beiden prächtigen Gläser – wir werden beim Anstoßen an Dich denken!“ So weiß der Gast, dass er keine Massenkarte bekommt, sondern dass sich das Paar wirklich ganz persönlich mit ihm auseinandergesetzt hat.

Neben diesen Pflichtkarten lassen sich im selben Look auch Menü- oder Platzkarten drucken. Wenn alle Hochzeitskarten in derselben oder zumindest einer sehr ähnlichen Optik gehalten sind, gibt sich das Brautpaar mit ihnen gleichzeitig eine Art Corporate Design, ohne dafür eigens einen kostspieligen Logodesigner beauftragen zu müssen. Zudem hat es dadurch eine Sorge weniger, denn nach einer Hochzeit in Berlin oder Brandenburg gibt es schließlich noch mehr als genug zu tun!

 

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© pixabay.com

 

 

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