• Einladungskarten

Die Einladungskarten

Humorvolle, klassische oder luxuriöse Einladungskarten

Einladungskarten auch als Informationskarte für die Gäste.

Sie heiraten und möchten dies vor lauter Glück in die ganze Welt hinausrufen? Schön, aber das wäre dann vielleicht doch zu viel des Guten. Aber Ihrer Familie, den Freunden und Kollegen, die Sie an Ihrem großen Tag an Ihrer Seite haben möchten, müssen Sie es kundtun. Am besten mit einer schön gestalteten Hochzeitskarte. Schön – das ist Ansichtssache. Der eine mag es auf die humorvolle Art und Weise sagen, der nächste legt Wert auf edles Papier und eine stilvolle Gestaltung, und der Dritte wiederum möchte seine romantische Ader mit Schnörkel und Schleifchen ausleben. Welcher Typ auch immer Sie sind – wichtig ist, dass Sie alle Drucksachen zur Hochzeit in ein und demselben Design herstellen: Save-the-date-Karten, Einladungskarten, Tischkärtchen und Danksagungskarten.

 

Tausendundeine Möglichkeit

Wenn Sie ein kreativer Kopf sind und mit Schriftarten, Farben, Fotos und Grafiken mehr als laienhaft umgehen können, „basteln“ Sie die Hochzeitskarten selbst. Persönlicher können Sie Ihre Lieben gar nicht überraschen und die Lust aufs Feiern wecken. Sie können alles einbauen, was Ihnen in den Sinn kommt und was zu Ihnen passt: ein Urlaubsfoto aus dem letzten Sommer, ein witziges Cartoon, einen coolen Spruch, ein kurzes Gedicht, einen Bibelvers. Anregungen für die Texte findet man in reicher Auswahl im Internet. In einem Grafikstudio oder einer kleinen Druckerei in Berlin, Brandenburg oder Potsdam können Sie Ihre Hochzeitskarten dann drucken lassen.
Wer kein Händchen fürs Designen oder zu wenig Zeit hat, kann sich die Hochzeitskarten von einem Profi in einer Grafikwerkstatt oder einem Satzstudio kreieren lassen. Der Gestalter setzt dann Ihre Wünsche und Ideen um. Nicht zuletzt kann man natürlich auch auf vorgefertigte Hochzeitskarten zurückgreifen und sie mit einer persönlichen Note ausschmücken. Papierfachgeschäfte genauso wie Druckereien bieten eine riesige Auswahl an Hochzeitskarten an, in die Ihre Namen und der Text eingedruckt werden.

 

Save-the-date-Karten

Das Verschicken von Save-the-date-Karten ist im Moment absolut angesagt. Bei den meisten Brautpaaren steht das Datum der Hochzeit langfristig fest, aber wo genau in Berlin, Brandenburg oder Potsdam gefeiert werden soll, ist noch nicht entschieden. Mit einer Save-the-date-Karte können Sie die Gäste schon über die Trauung vorinformieren, damit diese den Termin in ihrem Kalender reservieren und nicht anderweitig verplanen.

 

Hochzeitseinladungen

Sind Ort und Zeit der Hochzeitsfeierlichkeiten mit dem Gastronomen Ihrer Wahl in Berlin, Brandenburg oder Potsdam vereinbart, können Sie die Einladungskarten drei bis vier Monate vor dem großen Ereignis verschicken. Falls Sie einen unterschiedlichen Personenkreis zur standesamtlichen/kirchlichen Eheschließung und zur Feier einladen wollen, brauchen Sie zwei Varianten der Einladungskarten.

Teilen Sie den Gästen Folgendes mit:

  • Namen von Braut und Bräutigam
  • Datum, Uhrzeit und Anschrift des Standesamtes und/oder der Kirche
  • Datum, Uhrzeit und Adresse der Location, wo die Hochzeitsfeier stattfindet (Liegt der Ort etwas versteckt, legen Sie eine Wegeskizze bei.)
  • Adresse/Telefon/E-Mail und Termin für die Rückantwort
  • Kontaktdaten eines weiteren Ansprechpartners, beispielsweise eines Mit-Organisatoren oder Weddingplaners
  • Wenn Sie eine Motto-Hochzeit feiern (Barock, Mittelalter oder dergleichen), weisen Sie auf die gewünschte Kleiderordnung hin.
 

Tischkarten für die Hochzeitstafel

Tischkarten sehen nicht nur dekorativ aus und sprechen den Gast persönlich an, sie helfen gleichzeitig bei der Organisation der Hochzeitsfeier. Wenn Sie im Vorfeld eine Sitzordnung planen, können Sie berücksichtigen, wer mit wem gut auskommt und sich angeregt unterhalten wird. Außerdem findet so jeder Gast ganz schnell seinen Platz.
Wenn der Name des Gastes sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite aufgedruckt ist, erleichtet dies zudem die Kommunikation – vor allem bei einer größeren Hochzeitsgesellschaft, bei der nicht alle Anwesenden miteinander bekannt sind.
Anstelle der Tischkarten können Sie die Gäste auch mit anderen Aufmerksamkeiten willkommen heißen. Das können Wein- oder Wassergläser sein, in die die Namen der Gäste eingraviert sind. Oder beschriftete Kerzen, Servietten mit Namenszug, bemalte Luftballons, die an der Stuhllehne angebunden werden ... Lassen Sie hier Ihrer Fantasie freien Lauf.

 

Karten für das Hochzeitsmenü

Auf einer festlich gedeckten Tafel sollten Hochzeitsmenü-Karten nicht fehlen. Schließlich ist das gemeinsame Festessen ein Höhepunkt der Feierlichkeiten. Mit den Menü-Karten können Sie Ihren Gästen die Reihenfolge sowie die kulinarische Zusammensetzung der einzelnen Gänge verraten, aber auch über kleine Veranstaltungspunkte wie eine Rede der Trauzeugen oder ein Lied der anwesenden Kinder informieren.
Zum Servicepaket vieler Hotels und Restaurants in Berlin, Brandenburg und Potsdam gehören mitunter Menükarten für das Hochzeitsessen. Sollten diese jedoch nicht zum Stil Ihrer anderen Karten passen, bitten Sie um Verständnis, dass Sie Ihre eigenen verwenden möchten.

 

Fotos: bigstockphoto.com

 

Hochzeits-Menükarten

Mittels Menükarten offenbaren Sie Ihren Gästen die Abfolge und den Inhalt der einzelnen Gänge. Eventuell kombinieren Sie die Angabe der Speisenfolge auch mit wichtigen Gestaltungspunkten, z. B. Rede des Brautvaters o. ä.

Möglicherweise bietet das Restaurant, in dem Sie Ihre Hochzeit feiern, die Fertigung der Menükarten mit an. Achten Sie jedoch darauf, dass sich auch hier ihr „Roter Faden“ der Gestaltung wieder findet. In Absprache mit dem Restaurant ist es sicher auch gern möglich, dass Sie Ihre eigenen Menükarten verwenden können.

Wollen Sie Ihre Menükarten gleichzeitig auch praktisch verwenden, lassen Sie die persönlich gestalteten Karten laminieren. Diese können die Gäste als Unterlage benutzen, sich zwischen den Gängen über den weiteren Verlauf der Hochzeitsfeier informieren und wer möchte, nimmt diese Menükarte nach der Feier als kleines Andenken einfach mit.

 

Danksagungskarten nach der Hochzeit

Nach einer kurzen Verschnaufpause vom Hochzeitstrubel oder nach den Flitterwochen ist es eine schöne Geste, wenn Sie sich bei Ihren Gästen bedanken. Für die organisatorische Hilfe bei den Hochzeitsvorbereitungen, für deren Kommen, für die netten Überraschungen und liebevollen Programmpunkte, für die Geschenke – für die zauberhafte Hochzeitsfeier, die Sie mit ihnen erlebt haben. Ein besonders herzliches Dankeschön sollten Sie an die Mit-Organisatoren, Trauzeugen, Brautjungfern und Blumenkinder richten.
Auch wenn sich viele Hochzeitsgäste eine Tisch- oder Menükarte als Andenken an die Feier mitnehmen, können Sie der Dankeskarte gern noch ein Hochzeitsfoto beilegen – als Erinnerung an einen unvergesslichen Tag.

 

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